Wasserschaden Ursachen

  • Defekte Wasserschläuche
  • Leckage bzw. Rohrbruch an Wasserrohren
  • Leckage an Abflussrohren
  • Leckage im Heizungssystem
  • Löschwasserschäden
  • Hochwasser

Durchfeuchtung von Wänden, Böden und Decken sind meist die unangenehmen Folgen solcher Schäden.

 

Wasserschäden in Wänden:

Wände aus Beton, Bimsstein, Gasbeton, Kalksandstein, Poroton, Holz oder Gipskartonplatten führen bei Wasserbelastung zur vollständigen Durchnässung der Baustoffe. Strukturschädigende Zersetzungsprozesse sind die Folge. Wandputze, Wandbeläge, Tapeten, Anstriche usw. werden geschädigt.

 

Wasserschäden in Böden:

Bodenfliesen können sich lösen. Parkett und Laminat quillt auf. Teppichböden saugen sich voll. Die Feuchtigkeit dringt in alle Schichten des Bodenaufbaus ein. In der Dämmschichtebene kommt es in kürzester Zeit zu einer großflächigen Verteilung der Nässe und Durchfeuchtung der Baustoffe. Egal ob Zementestrich, Fließestrich, Calciumsulfatestrich bzw. Anhydritestrich oder ähnliches verbaut wurde oder ob es sich bei den verwendeten Dämmstoffen um Polystyrol (XPS / EPS), Polyurethan (PUR / PIR) oder Mineralfaser handelt, kann keiner dieser Baustoffe einer dauerhaften Durchfeuchtung standhalten. Spätfolgen wie z.B. Zersetzungsvorgänge, Verlust der Druckfestigkeit bzw. Verminderung der Dämmeigenschaften sind die Folge. An den angrenzenden Wänden können durch die aufsteigende Feuchtigkeit Stockflecken und Schimmel entstehen, Wandbeläge und Tapeten können sich lösen. Deckenbeläge an den darunterliegenden Räumen sind meist auch betroffen.

Wir können anhand modernster Technik diese Probleme beheben. Wir ermitteln, welche Bauteile betroffen sind und wie diese fachgerecht getrocknet werden können.

Wenn möglich beheben wir den Schaden zerstörungsarm ohne die Bodenbeläge oder den Estrich zu entfernen.

 

Wird ein Feuchteschaden nicht erkannt und behoben, drohen bautechnische und gesundheitliche Schäden.